Äquivalenz von Masse und Energie

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Äquivalenz von Masse und Energie (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Äquivalenz von Masse und Energie
Genitiv der Äquivalenz von Masse und Energie
Dativ der Äquivalenz von Masse und Energie
Akkusativ die Äquivalenz von Masse und Energie

Worttrennung:

Äqui·va·lenz von Mas·se und Ener·gie, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Äquivalenz von Masse und Energie (Info)

Bedeutungen:

Physik: 1905 von Albert Einstein im Rahmen der Speziellen Relativitätstheorie entdecktes Naturgesetz, wonach die Masse m und Ruheenergie E eines Objekts nach der Formel E = mc2 zueinander proportional sind

Abkürzungen:

E = mc2

Synonyme:

Masse-Energie-Äquivalenz

Oberbegriffe:

Naturgesetz

Beispiele:

„Aufgrund der Äquivalenz von Masse und Energie unterscheiden sich die beiden Größen Masse und Ruheenergie nur durch den konstanten Faktor Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat (c2).“[1]
„Ihr zufolge können Atome oder Lichtteilchen über weite Entfernung miteinander in Verbindung stehen. ‚Spukhafte Fernwirkung‘ sagte Albert Einstein dazu. Er mochte sich damit nicht anfreunden, aber seine eigene Relativitätstheorie, die die Äquivalenz von Masse und Energie bewies, klingt ähnlich mysteriös.“[2]
„Die wohl bekannteste Formel der Physik ist die Gleichung E = mc2, die untrennbar mit dem Namen Albert Einstein verbunden ist. Die hierin ausgedrückte Äquivalenz von Masse und Energie ist von außerordentlicher Bedeutung, in theoretischer wie in praktischer Hinsicht.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Äquivalenz von Masse und Energie
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalÄquivalenz von Masse und Energie
Lexikon der Physik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Masse-Energie-Äquivalenz

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Masse (Physik)“ (Stabilversion)
  2. Tobias Hürter, Max Rauner: Pseudowissenschaft Quantenmedizin: Einstein für Esoteriker. In: Spiegel Online. 17. Februar 2015, abgerufen am 22. September 2015.
  3. Peter Schmüser: Theoretische Physik für Studierende des Lehramts 2: Elektrodynamik und Spezielle Relativitätstheorie. Springer, Berlin, Heidelberg 2013, ISBN 978-3-642-25394-2, Seite 135