Ästhesiologie

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Ästhesiologie (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Ästhesiologie
Genitiv der Ästhesiologie
Dativ der Ästhesiologie
Akkusativ die Ästhesiologie

Worttrennung:

Äs·the·si·o·lo·gie, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Ästhesiologie (Info)
Reime: -iː

Bedeutungen:

Physiologie: Lehre von den Sinnesorganen

Herkunft:

Beispiele:

„Der Einfachheit halber knüpfen wir an ein schon historisches Paradigma, nämlich an Plessners[1] Versuch einer „Ästhesiologie des Geistes", die zuerst 1923 in „Einheit der Sinne" formuliert und 1970 als „Anthropologie der Sinne“ weitergeführt weitergeführt wurde.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

Ästhesiologie des Geistes / des Hörens /des Sehens / des propriozeptiven Systems

Wortbildungen:

ästhesiologisch

Übersetzungen

Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Ästhesiologie
Duden online „Ästhesiologie
Duden, Wörterbuch medizinischer Fachbegriffe. 8. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-04618-8 (Redaktionelle Leitung: Ulrich Kilian), Seite 146, Eintrag „Ästhesiologie“

Quellen:

  1. der deutsche Philosoph Helmuth Plessner
  2. Heinz Paetzold: Ästhetik der neueren Moderne: Sinnlichkeit und Reflexion in der konzeptionellen Kunst der Gegenwart, 1990 (Franz Steiner Verlag , ISBN 3515055541 , Seite 39