Übergangszone
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Übergangszone (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Übergangszone | die Übergangszonen |
| Genitiv | der Übergangszone | der Übergangszonen |
| Dativ | der Übergangszone | den Übergangszonen |
| Akkusativ | die Übergangszone | die Übergangszonen |
Worttrennung:
- Über·gangs·zo·ne, Plural: Über·gangs·zo·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Zone zwischen zwei benachbarten Bereichen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Übergang und Zone sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Vielmehr schaffen Kontakte der Bevölkerung schmälere oder breitere Übergangszonen, wobei die im Laufe der Geschichte wechselnden, teilweise Naturräumen sich anschließenden politischen und kirchlichen Territorien des Hoch- und Spätmittelalters dialektraumbildend wirken.“
Übersetzungen
Zone zwischen zwei benachbarten Bereichen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Übergangszone“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Übergangszone“
Quellen:
- ↑ Peter Wiesinger: Dialekt und Dialektregionen in Österreich. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 2, 1992, Seite 36-38, Zitat Seite 37.