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Nebenformen:
- seltener: Überlebenswillen
Worttrennung:
- Über·le·bens·wil·le, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Überlebenswille (Info)
Bedeutungen:
- der Wille, eine Notsituation lebendig zu überstehen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Verb überleben und Wille mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Selbsterhaltungstrieb
Oberbegriffe:
- Lebenswille, Wille
Beispiele:
- „Mit einer funktionstüchtigen, richtig angelegten Rettungsweste hängt die mögliche Überlebensdauer im Wasser vor allem von der Wassertemperatur ab. Auch Witterungsverhältnisse, Seegang und das Verhalten und Fitness und Überlebenswille des Überbordgegangenen spielen eine Rolle.“[1]
- „Der Gedanke an ein Wiedersehen mit Peter hatte ihm stets Auftrieb und Überlebenswillen gegeben.“[2]
Übersetzungen
der Wille, eine Notsituation lebendig zu überstehen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Überlebenswille“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Überlebenswille“
- Duden online „Überlebenswille“
Quellen: