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Worttrennung:
- δέ·μας, kein Plural
Umschrift:
- DIN 31634: demas
Bedeutungen:
- physische Gestalt, Körperbau, Körper
- übertragen: Körper
- speziell: männliches Glied, Penis
- adverbiell: nach Art
Beispiele:
- „ἀλλὰ Δω- / ρίαν ἀπὸ φόρμιγγα πασσάλου / λάμβαν’, εἴ τί τοι Πίσας τε καὶ Φερενίκου χάρις / νόον ὑπὸ γλυκυτάταις ἔθηκε φροντίσιν, / ὅτε παρ’ Ἀλφεῷ σύτο δέμας / ἀκέντητον ἐν δρόμοισι παρέχων, / κράτει δὲ προσέμειξε δεσπόταν, / Συρακόσιον ἱπποχάρ- / μαν βασιλῆα·“ (Pind. Ol. 1, 17–23)[1]
Übersetzungen
physische Gestalt, Körperbau, Körper
speziell: männliches Glied, Penis
- Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „δέμας“.
- Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „δέμας“.
- William J. Slater: Lexicon to Pindar. 1. Auflage. Walter de Gruyter & Co., Berlin 1969 (Internet Archive) , Seite 126.
Quellen:
- ↑ Pindar; Herwig Maehler, Bruno Snell (Herausgeber): Carmina cum fragmentis. 6. Auflage. Pars I: Epinicia, BSB B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig 1980 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana) , Seite 2.