θεοπροπία

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θεοπροπία (Altgriechisch)

Singular Plural

Nominativ ἡ θεοπροπία αἱ θεοπροπίαι

Genitiv τῆς θεοπροπίας τῶν θεοπροπιῶν

Dativ τῇ θεοπροπίᾳ ταῖς θεοπροπίαις

Akkusativ τὴν θεοπροπίαν τὰς θεοπροπίας

Vokativ (ὦ) θεοπροπία (ὦ) θεοπροπίαι

Worttrennung:

θε·ο·προ·πία, Plural: θε·ο·προ·πί·αι

Umschrift:

DIN 31634: theopropia

Bedeutungen:

Religion: Götterzeichen, Prophezeiung, Orakelspruch

Synonyme:

θεοπρόπιον

Beispiele:

„οὐ μὰ γὰρ Ἀπόλλωνα διίφιλον, ὦι τε σὺ, Κάλχαν, / εὐχόμενος Δαναοῖσι θεοπροπίας ἀναφαίνεις, / οὔ τις ἐμέο ζῶντος καὶ ἐπὶ χθονὶ δερκομένοιο / σοὶ κοίληις παρὰ νηυσὶ βαρείας χεῖρας ἐποίσει / συμπάντων Δαναῶν, οὐδ’ ἢν Ἀγαμέμνονα εἴπηις, / ὃς νῦν πολλὸν ἄριστος ἐνὶ στρατῶι εὔχεται εἶναι.“ (Hom. Il. 1,86–91)[1]

Übersetzungen

Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „θεο-προπία“.
Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „θεοπροπία“.

Quellen:

  1. Homerus; Martin L. West (Herausgeber): Ilias. stereotype 1. Auflage. Volumen prius Rhapsodias I–XII continens, K. G. Saur, München/Leipzig 2006, ISBN 978-3-598-71430-6 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana, Erstauflage 1998), Seite 9–10.