ἀξινομαντεία

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ἀξινομαντεία (Altgriechisch)

Singular Plural

Nominativ ἡ ἀξινομαντεία αἱ ἀξινομαντείαι

Genitiv τῆς ἀξινομαντείας τῶν ἀξινομαντειῶν

Dativ τῇ ἀξινομαντείᾳ ταῖς ἀξινομαντείαις

Akkusativ τὴν ἀξινομαντείαν τὰς ἀξινομαντείας

Vokativ (ὦ) ἀξινομαντεία (ὦ) ἀξινομαντείαι

Anmerkung:

Das Substantiv ἀξινομαντεία ist lediglich indirekt über die lateinische Entlehnung axinomantia → la belegt.

Worttrennung:

ἀ·ξι·νο·μαν·τεία, Plural: ἀ·ξι·νο·μαν·τεί·αι

Umschrift:

DIN 31634: axinomanteia

Bedeutungen:

Weissagung mithilfe von Äxten; Axinomantie

Herkunft:

Kompositum aus den Substantiven ἀξίνη (axinē→ grc und μαντεία (manteia→ grc

Beispiele:

„Gagates lapis nomen habet loci et amnis Gagis Lyciae. hoc dicuntur uti Magi in ea, quam vocant axinomantiam, et peruri negant, si eventurum sit quod aliquis optet.“ (Plin. nat. hist. 36, 141–142)[1]

Entlehnungen:

lateinisch: axinomantia

Übersetzungen

Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „ἀξῑνο-μαντεία“.
Diccionario Griego-Español (α - ἔξαυος): „ἀξινομαντεία
Ernst Riess: Axinomanteia. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band II,2, Stuttgart 1896, Spalte 2627.

Quellen:

  1. Gaius Plinius Secundus: Naturalis Historia. Post Ludovici Iani obitum recognovit et scripturae discrepantia adiecta edidit Karl Mayhoff. stereotype 1. Auflage. Volumen V. Libri XXXI–XXXVII, K. G. Saur, München/Leipzig 2002, ISBN 3-598-71654-0 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana, Erstauflage 1897), Seite 358.