Abdeckfarbe

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Abdeckfarbe (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Abdeckfarbe die Abdeckfarben
Genitiv der Abdeckfarbe der Abdeckfarben
Dativ der Abdeckfarbe den Abdeckfarben
Akkusativ die Abdeckfarbe die Abdeckfarben

Worttrennung:

Ab·deck·far·be, Plural: Ab·deck·far·ben

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Abdeckfarbe (Info)

Bedeutungen:

eine nicht transparente Farbe, die nach dem Anstrich die ursprüngliche Oberflächenfarbe überdeckt

Oberbegriffe:

Farbe

Beispiele:

„Es stank schon sehr nach Qualm, aber wir haben das Nikotin mit rund 50 Litern Abdeckfarbe gut verbannt.“[1]
„Die Folie oder das Papier werden durch Zeichnen, Malen, Spritzen und andere mögliche Techniken mit der lichtundurchlässigen Abdeckfarbe an den Stellen des Motivs bedeckt, die später drucken sollen.“[2]
„Die nicht zu rastemden Flächen können jedoch auch erst nach der zweiten Beschichtung bei gelbem Licht mit roter Abdeckfarbe abgedeckt werden, die sich mach dem Aufkopieren des Rasters leicht wieder mit Wasser abwaschen läßt.“[3]
„Überwiegend im künstlerischen Siebdruck wird auch die Gelegenheit der direkten Aufbringung der Schablone auf das Sieb mittels Pinsel und Abdeckfarbe praktiziert.“[4]

Übersetzungen

Quellen:

  1. Kasperle ist umgezogen. In: RP Online. Abgerufen am 21. Februar 2011.
  2. Uta Catharina Sienel: Der Siebdruck und seine Druckträger: Zur Materialität eines jungen Druckverfahrens. Herbert Utz Verlag, 2008, ISBN 978-3-8316-0824-9
  3. Hans K. Kerner: Lexikon der Reprotechnik. Reinhard Welz Vermittler Verlag e.K., 2007, Seite 112
  4. Heinz M. Hiersig: Lexikon Maschinenbau. Springer, 1995, Seite 252