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Worttrennung:
- Ab·fall·holz, Plural: Ab·fall·höl·zer
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Holz als Abfallstoff
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Abfall und Holz
Oberbegriffe:
- Holz
Unterbegriffe:
- Altholz, Restholz, Treibholz
Beispiele:
- „So sind Abfallholz oder Biogas Quellen relativ geringen Nutzwertes, wohingegen jede Form von Elektrizität, Erdgas oder Ölderivate einen hohen Nutzwert besitzen.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Abfallholz“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Abfallholz“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Abfallholz“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Abfallholz“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Neubearbeitung (A–F), 9. Bände. Göttingen/Berlin 1980–2016 „Abfallholz“ (digitalisierte Fassung)
- Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Abfallholz“.
Quellen:
- ↑ Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Biomasse“