Ackerbau
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Ackerbau (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Ackerbau | —
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| Genitiv | des Ackerbaues des Ackerbaus |
—
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| Dativ | dem Ackerbau | —
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| Akkusativ | den Ackerbau | —
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Worttrennung:
- Acker·bau, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Form der Bodennutzung, die auf dem Prinzip regelmäßiger Bearbeitung und nachfolgender pflanzlicher Produktion beruht
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Acker und Bau
Beispiele:
- Nomaden betreiben keinen Ackerbau.
- „Die aufgrund von Ackerbau und Viehzucht agrarisch geprägte Gesellschaft der Kelten war streng hierarchisch gegliedert.“[1]
- „Agrarökosysteme sind Landschaften, die vom Menschen urbar gemacht wurden, um Ackerbau und Viehzucht zu betreiben“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
regelmäßige Bearbeitung des Bodens zur Pflanzenproduktion
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- Wikipedia-Artikel „Ackerbau“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ackerbau“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ackerbau“
- The Free Dictionary „Ackerbau“
Quellen:
- ↑ Ulrike Peters: Kelten. Ein Schnellkurs. DuMont, Köln 2011, ISBN 978-3-8321-9319-5, Seite 86.
- ↑ Autorengemeinschaft: Das große Buch des Allgemeinwissens Natur. Das Beste GmbH, Stuttgart 1996, ISBN 3-87070-613-9, Seite 168