Ackerwinde

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Ackerwinde (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Ackerwinde die Ackerwinden
Genitiv der Ackerwinde der Ackerwinden
Dativ der Ackerwinde den Ackerwinden
Akkusativ die Ackerwinde die Ackerwinden

Worttrennung:

Acker·win·de, Plural: Acker·win·den

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Ackerwinde (Info)

Bedeutungen:

Botanik: kleine Winde mit weißen oder rosa Trichterblüten

Synonyme:

wissenschaftlich: Convolvulus arvensis

Oberbegriffe:

Winde, Pflanze
Wurzelunkraut

Beispiele:

Die Ackerwinde ist schwer auszurotten.
„Die Ackerwinde entwickelte im Jahr 1950 als erste Pflanze eine Resistenz gegen Herbizide.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Ackerwinde
Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Ackerwinde
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ackerwinde
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAckerwinde
wissen.de – Lexikon „Ackerwinde
Duden online „Ackerwinde
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 108.

Quellen:

  1. Jonathan B. Losos: Glücksfall Mensch. Ist Evolution vorhersagbar?. 1. Auflage. Carl Hanser Verlag, München 2018 (Originaltitel: Improbable Destinies, übersetzt von Sigrid Schmid, Renate Weitbrecht), ISBN 978-3-446-25842-6, Seite 122.