Adeliepinguin

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Adeliepinguin (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Adeliepinguin die Adeliepinguine
Genitiv des Adeliepinguins der Adeliepinguine
Dativ dem Adeliepinguin den Adeliepinguinen
Akkusativ den Adeliepinguin die Adeliepinguine
Adeliepinguin

Worttrennung:

Ade·lie·pin·gu·in, Plural: Ade·lie·pin·gu·i·ne

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Adeliepinguin (Info)

Bedeutungen:

Zoologie: 45 bis 70 cm große Pinguinart, die in der Antarktis vorkommt

Herkunft:

benannt nach dem Adélieland[1], das 1840 vom französischen Polarforscher Jules Dumont d’Urville entdeckt und nach seiner Ehefrau Adélie benannt wurde[2][3]; die Benennung nach dem Adélieland erklärt sich damit, dass diese Pinguinart dort zum ersten Mal gesichtet wurde[4]

Synonyme:

wissenschaftlich: Pygoscelis adeliae

Oberbegriffe:

Pinguine, Langschwanzpinguine

Beispiele:

Adeliepinguine brüten in sehr großen Kolonien.
Der Adeliepinguin ist der häufigste Vogel der Antarktis.
„Der Adeliepinguin verbringt die meiste Zeit des Jahres auf dem Packeis, wo das umgebende Wasser für mildere Temperaturen sorgt.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Adeliepinguin

Quellen:

  1. Brockhaus-Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Erster Band: A–APT, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1986, ISBN 3-7653-1101-4, DNB 860813452, „Adeliepinguin“, Seite 136.
  2. Wikipedia-Artikel „Adélieland“.
  3. Hugo Kastner: Von Aachen bis Zypern. Geografische Namen und ihre Herkunft. Originalausgabe, Humboldt Verlag, Baden-Baden 2007, ISBN 978-3-89994-124-1, „Adélie-Land“, Seite 20.
  4. Bernadette Hince: The Antarctic dictionary. A complete guide to Antarctic English. Csiro Publishing, 2000, ISBN 095774711X (Google Books), „adelie penguin“, Seite 1.
  5. Gabriele C. Gleiss: Faszination Tier & und Natur, Meisterverlag, Volume 3, München, Karte 281.