Altarbildstock

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Altarbildstock (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Altarbildstock die Altarbildstöcke
Genitiv des Altarbildstocks
des Altarbildstockes
der Altarbildstöcke
Dativ dem Altarbildstock den Altarbildstöcken
Akkusativ den Altarbildstock die Altarbildstöcke
Vorderseite: Altarbildstock, Nordheim am Main, Kreuzberg, Weg zur Hallburg
Rückseite des Altarbildstocks

Alternative Schreibweisen:

Altar-Bildstock

Worttrennung:

Al·tar·bild·stock, Plural: Al·tar·bild·stö·cke

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Altarbildstock (Info)

Bedeutungen:

Architektur: Bildstock mit aufgesetztem kleinem Altar oder Bildelementen davon

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Altar und Bildstock

Oberbegriffe:

Bildstock, Denkmal

Beispiele:

„Der Altarbildstock "Heilige Dreifaltigkeit" besitzt die Inschrift "Gelobt Sey Jesus Christus" (Anno 1797)[1]
„Der Altarbildstock bei Strick liegt in freier Feldlage und ist jetzt restauriert und mit einem schmiedeeisernen Zaun versehen worden“[2]
„Daß das Fünfwundenmotiv nicht ausschließlich auf Holzkreuzen angebracht wurde, beweist ein steinerner Altarbildstock aus dem 18.Jahrhundert in Seckach (Krs. Buchen).“[3]
„Für die Restaurierung des so genannten Altarbildstocks aus dem Jahre 1856 machte sich der Kulturverein Lindach stark.“[4]
„Der Altarbildstock wird als religiöses Wahrzeichen und Ausdruck einer tiefen Frömmigkeit nach wie vor von vielen Gläubigen aufgesucht.“[5]

Übersetzungen

Quellen:

  1. Neuer Glanz für zwei Bildstöcke(PDF; 441KB) www.planart-kastner.de, abgerufen am 27. September 2013
  2. Flurschütz Morsbach(PDF; 1,1MB) www.morsbach.de, abgerufen am 27. September 2013
  3. Heiner Heimberger - Wegkreuze im Gebiet zwischen Neckar und Main www.suehnekreuz.de, abgerufen am 27. September
  4. Kommission begutachtet die „Marterli“ www.kolitzheim.de, abgerufen am 27. September 2013
  5. Strick (Morsbach) de.academic.ru, abgerufen am 27. September 2013