Altrhein
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Altrhein (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Altrhein | die Altrheine |
| Genitiv | des Altrheins | der Altrheine |
| Dativ | dem Altrhein | den Altrheinen |
| Akkusativ | den Altrhein | die Altrheine |
Worttrennung:
- Alt·rhein, Plural: Alt·rhei·ne
Aussprache:
Bedeutungen:
- Geografie: alle durch die Rheinkorrekturen stillgelegten Arme und Schlingen vom Quell- bis zum Mündungsgebiet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv alt und dem Toponym Rhein
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die Altrheine sind hochwichtig als Fischbrutstätten.“[1]
- „Im Sommer sparen wir uns allerdings all diese Formalitäten und schwimmen dann durch den Altrhein in die Schweiz.“[2]
- „Der kleine See ist der Altrhein und was hinter ihm liegt, die Insel Flotzgrün.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Liste von Rheinaltgewässern“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Altrhein“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Altrhein“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Altrhein“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Altrhein“
- Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 83, Artikel „Altrhein“
Quellen:
- ↑ Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 83, Artikel „Altrhein“
- ↑ Die Zeit, 20.07.2006, Nr. 30; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Altrhein“
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 125.