Altschliff

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Altschliff (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Altschliff
Genitiv des Altschliffes
des Altschliffs
Dativ dem Altschliff
Akkusativ den Altschliff

Worttrennung:

Alt·schliff, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Altschliff (Info)

Bedeutungen:

ältere Schliffformen, die dem heute üblichen Brillantschliff mit runder Form vorausgehen

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv alt und dem Substantiv Schliff

Beispiele:

„Die Brillanten sind jedenfalls durchweg Altschliff mit Weißgoldfassung und hochwertig.“[1]
„Der Brillantschliff wurde um 1910 entwickelt und löste den bis dahin meist verwendeten Altschliff ab.“[2]
„Ich traf ihn am Goldschmiedetisch, wo er den Altschliff eines Diamanten überprüfte.“[3]
„Ein Sternrubin im Cabochon Schliff, fast zur Taubenblutfarbe tendierend und wohl drei Karat, zwischen zwei Diamanten im Altschliff mit je wohl ein Karat.“[4]
„Sehen Sie, das sind kleine Diamantrosen, im Altschliff in Korn gefasst, und die roten Steine, das werden wohl Rubine sein.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Altschliff

Quellen:

  1. John George Bernard: KOELLBERGS Teil III - Bekenntnisse. epubli, 2021, ISBN 978-3-7541-1386-8, Seite 380 (Zitiert nach Google Books)
  2. Kurt Josef Hälg: Edelsteine, Mineralien und die Kraft der Heilsteine. epubli, 2018, ISBN 978-3-7467-5935-7, Seite 42 (Zitiert nach Google Books)
  3. Thimon von Berlepsch, Daniel Oliver Bachmann: Der Magier in uns. Kailash Verlag, 2014, ISBN 978-3-641-14081-6, Seite 68 (Zitiert nach Google Books)
  4. Hans Oskar Peter Utaipan: Nebenbei Antiquar. tredition, 2019, ISBN 978-3-7497-5008-5, Seite 285 (Zitiert nach Google Books)
  5. Michèle Minelli: Wassergrab. Aufbau Digital, 2013, ISBN 978-3-8412-0669-5, Seite 122 (Zitiert nach Google Books)