Analogieverbot
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Analogieverbot (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Analogieverbot | die Analogieverbote |
| Genitiv | des Analogieverbotes des Analogieverbots |
der Analogieverbote |
| Dativ | dem Analogieverbot dem Analogieverbote |
den Analogieverboten |
| Akkusativ | das Analogieverbot | die Analogieverbote |
Worttrennung:
- Ana·lo·gie·ver·bot, Plural: Ana·lo·gie·ver·bo·te
Aussprache:
Bedeutungen:
- Recht: Vorschrift zur Verhinderung der Ahndung einer nicht strafbaren Handlung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Analogie und Verbot
Beispiele:
- Gegen vermeintliche oder tatsächliche Verstöße gegen das Analogieverbot kann durch die Berufung oder die Revision, notfalls im Wege der Verfassungsbeschwerde, vorgegangen werden.
Übersetzungen
Recht: Vorschrift zur Verhinderung der Ahndung einer nicht strafbaren Handlung
- Wikipedia-Artikel „Analogieverbot“