Analphabetenquote
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Analphabetenquote (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Analphabetenquote | die Analphabetenquoten |
| Genitiv | der Analphabetenquote | der Analphabetenquoten |
| Dativ | der Analphabetenquote | den Analphabetenquoten |
| Akkusativ | die Analphabetenquote | die Analphabetenquoten |
Worttrennung:
- An·al·pha·be·ten·quo·te, Plural: An·al·pha·be·ten·quo·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- relativer Anteil der Analphabeten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Analphabet und Quote sowie dem Fugenelement -en
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die Analphabetenquote liegt zum Beispiel bei über fünfzehn Prozent, und über 1,3 Milliarden Chinesen können immer noch nicht das Wort »Reis« aussprechen.“[1]
Übersetzungen
relativer Anteil der Analphabeten
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Analphabetenquote“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Analphabetenquote“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Analphabetenquote“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Analphabetenquote“
Quellen:
- ↑ Vince Ebert: Machen Sie sich frei! Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 80.