Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Angebotspolitik gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Angebotspolitik, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Angebotspolitik in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Angebotspolitik wissen müssen. Die Definition des Wortes
Angebotspolitik wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Angebotspolitik und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- An·ge·bots·po·li·tik, Plural: An·ge·bots·po·li·ti·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Angebotspolitik (Info)
Bedeutungen:
- „eine konjunkturpolitische Konzeption, die auf der Annahme basiert, dass Beschäftigung und Wachstum einer Volkswirtschaft in erster Linie von den Rahmenbedingungen der Angebotsseite abhängen“[1]
Herkunft:
- zusammengesetzt aus Angebot, dem Fugenelement -s, und Politik
Synonyme:
- Angebotslehre
Gegenwörter:
- Nachfragepolitik
Beispiele:
- Das Problem der Angebotspolitik aus makroökonomischer Sicht ist: Sie kann nicht sicherstellen, daß Effizienzsteigerungen auch zu einer im Niveau erhöhten Wirtschaftsaktivität führen, so daß bestehende nachfrageseitige Beschäftigungsdefizite beseitigt werden.[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Angebotspolitik“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Angebotspolitik“
Quellen: