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Worttrennung:
- Nach·fra·ge·po·li·tik, Plural: Nach·fra·ge·po·li·ti·ken
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Nachfragepolitik (Info)
Bedeutungen:
- Wirtschaftspolitik: Variante der Konjunkturpolitik, bei welcher der Staat durch aktive und/oder passive Beeinflussung der Nachfrage (zum Beispiel durch Steuererleichterungen/-erhöhungen für Privathaushalte oder vermehrte/verminderte Vergabe öffentlicher Aufträge an private Unternehmen) eine Stabilisierung des Konjunkturzyklus anstrebt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Nachfrage und Politik
Synonyme:
- Keynesianismus
Gegenwörter:
- Angebotspolitik
Oberbegriffe:
- Wirtschaftspolitik, Konjunkturpolitik, Politik
Beispiele:
- Die Nachfragepolitik versucht, entgegen dem Wirtschaftszyklus wirksam zu werden.
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Nachfragepolitik“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachfragepolitik“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachfragepolitik“