Vergabe
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Vergabe (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Vergabe | die Vergaben |
| Genitiv | der Vergabe | der Vergaben |
| Dativ | der Vergabe | den Vergaben |
| Akkusativ | die Vergabe | die Vergaben |
Worttrennung:
- Ver·ga·be, Plural: Ver·ga·ben
Aussprache:
Bedeutungen:
- Übertragung von etwas an eine Person, Institution oder einen Betrieb (oder an mehrere)
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs vergeben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -e plus Vokalwechsel
Sinnverwandte Wörter:
Unterbegriffe:
- Arbeitsvergabe, Auftragsvergabe, Direktvergabe, Kreditvergabe, Mittelvergabe, Stipendienvergabe, Stipendiumvergabe, Terminvergabe
Beispiele:
- Man muss bezweifeln, ob die Vergabe des Auftrags rechtlich einwandfrei vollzogen wurde.
- Der Vergabe der Olympischen Spiele geht ein Wettbewerb der Interessenten voraus.
- „Die Vergabe von Fischereilizenzen an Südkorea, Taiwan und Japan ist durchaus lukrativ.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
|
- Wikipedia-Artikel „Vergabe“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vergabe“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Vergabe“
- The Free Dictionary „Vergabe“
Quellen:
- ↑ Frithjof Heller: Vergessene Länder (13): Tuvalu — Kleines großes Markenland. In: philatelie. Das Magazin des Bundes Deutscher Philatelisten. Nummer 520, Oktober 2020, ISSN 1619-5892, Seite 42., DNB 012758477.