Angriffswelle
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Angriffswelle gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Angriffswelle, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Angriffswelle in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Angriffswelle wissen müssen. Die Definition des Wortes Angriffswelle wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonAngriffswelle und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Angriffswelle (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Angriffswelle | die Angriffswellen |
| Genitiv | der Angriffswelle | der Angriffswellen |
| Dativ | der Angriffswelle | den Angriffswellen |
| Akkusativ | die Angriffswelle | die Angriffswellen |
Worttrennung:
- An·griffs·wel·le, Plural: An·griffs·wel·len
Aussprache:
Bedeutungen:
- massenhafte, aufeinanderfolgende Angriffe
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Angriff und Welle mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Das Pandschirtal im Nordosten Kabuls, in dem 1978 noch 80 000 bis 100 000 Menschen gelebt hatten und das eine Hochburg des Widerstands war, verwüstete die sowjetische Armee in verschiedenen Angriffswellen völlig.“[1]
- „Vielleicht dient die kurze Rede Kants, die Grundkenntnisse in Rhetorik verrät, nur dem einzigen Zweck, den verwundeten Soldaten Lampe aufzurichten für die zweite Angriffswelle.“[2]
Übersetzungen
massenhafte, aufeinanderfolgende Angriffe
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Angriffswelle“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Angriffswelle“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Angriffswelle“
Quellen:
- ↑ Conrad Schetter: Kleine Geschichte Afghanistans. 5. Auflage. C.H.Beck, München 2022, ISBN 978-3-406-78487-3, Seite 105.
- ↑ Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 97.