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Der ins Wasser fallende Stein verursachte einige kleinere Wellen.
Die Wellen schlagen an den Strand.
„Jeder Laut, der von dort hätte herkommen können, wurde übertönt vom Wind und vom Lärm der Wellen, die sich in der Brandung überschlugen.“[2]
„Plötzlich kommt wie aus dem Nichts eine riesige Welle heran und überspült genau die Stelle, an der ihr Enkel spielt.“[3]
„Sein scharfer, steiler Bug durchschnitt das stille Flußwasser und sandte zwei rollende Wellen rechts und links von uns.“[4]
„Das könnten natürlich genauso gut die Wellen gewesen sein, die das Fell hin und her wiegten.“[5]
Rotes Licht hat längere Wellen als blaues.
Eine Welle von Katastrophen versetzte die Bevölkerung in Panik.
Die nun vorgelegte Datierung des Misliya-Fragments befeuert auch die Debatte um die Frage, ob Homo sapiens damals nur in einer einzigen Welle Afrika verlassen und von dort den Rest der Welt besiedelt hatte. Philipp Gunz vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig sieht sich und viele Mitstreiter durch die neuen Daten bestärkt in der Annahme, dass es mehrere Wellen gegeben habe. [6]
Das Unglück löste eine Welle des Mitleids aus.
The Swinging Sixties: Hippie-Welle und Flower-Power.
Die Welle ist kaputt.
Bei der Welle hat er gepatzt.
Die Welle im Slowfox als Linkswelle mit Pose und Zick-Zack.
Und wieder geht eine Welle durch die voll besetzten Ränge.
Die Wellen der Landschaft breiteten sich vor ihnen im Zwielicht der Abenddämmerung aus.
Bei diesem Look hat man blonde Wellen im Stil der 1940er.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Welle“, Seite 982.
↑Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 35. Englisches Original 1970.
↑Rolf W. Brednich: www.worldwidewitz.com. Humor im Cyberspace. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05547-3, Seite 95.
↑Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 101.
↑Eva Björg Ægisdóttir: Verschwiegen. Ein Island-Krimi. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2024 (übersetzt von Freyja Melsted), ISBN 978-3-462-00663-6, Seite 59. Isländisch 2018.
↑Stephanie Lahrtz: Homo sapiens brach schon früher in die weite Welt auf als angenommen. In: NZZOnline.25. Januar 2018, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 29. Januar 2018).
↑Rudolf Muhr: Die Herzenswörter der Österreicher. Amalthea Signum, 2015 (Zitiert nach Google Books).
Der Artikel wird gebraucht, wenn „Welle“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Welle“ – für männliche Einzelpersonen, die „Welle“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Welle“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Welle“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
↑Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Lexikon der Familiennamen. Herkunft und Bedeutung von 20 000 Nachnamen. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2008, ISBN 978-3-411-73111-4, Seite 648 f.