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„Ein durchschnittlicher Supermarkt führt ein Sortiment von vierzigtausend Artikeln.“[3]
„Die Nachfrage schnellte in die Höhe, und nachdem es im Zuge der Finanzkrise den Atlantik überquert hatte, war es 2009 zu einem weltweit gefragten Artikel geworden.“[4]
Die Wikipedia besteht aus Artikeln und Verweisen.
„Ein Artikel der FAZ vom 9. Juni 1984 berichtet über die Benediktiner im Kloster Maria Laach in der Eifel.“[5]
„Das Stichwort ist das Wort, das behandelt und unter dem der Artikel eingeordnet wird.“[6]
„Nervös an ihrer Zigarette ziehend, beobachtete sie ihn, wie er mit stoischer Miene den Artikel las.“[7]
„Durch dieses Gesetz werden die Grundrechte auf informationelle Selbstbestimmung (Artikel 2 Absatz 1 in Verbindung mit Artikel 1 Absatz 1 des Grundgesetzes - GG), körperliche Unversehrtheit und Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 GG), Religionsausübungsfreiheit (Artikel 4 Absatz 2 GG), Schutz von Ehe und Familie (Artikel 6 GG), Unverletzlichkeit des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnisses (Artikel 10 GG), Freizügigkeit (Artikel 11 GG), Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 GG) und Eigentum (Artikel 14 GG) eingeschränkt.“[8]
„Er dachte an seine gesetzgeberische Arbeit, dachte daran, wie eifrig er die einzelnen Artikel der römischen und französischen Gesetzbücher ins Russische übertragen hatte, und er begann sich zu schämen.“[9]
„Der, die, das“ und „ein, eine, ein“ sind die deutschen Artikel.
„Man kann also sagen, daß das s des Genitivs zu schwinden beginnt. Während es bei der Masse der Substantive, vor allem bei Substantiven (ohne Eigennamen) nach dekliniertem Artikelwort und bei Eigennamen ohne Artikel, weiterhin fest ist, wird es bei Eigennamen nach einem Artikel und nach Buchstabenwörtern ziemlich häufig weggelassen.“[10]
„Auf knapp 40 Substantive im Rechtschreibduden passen alle drei Artikel.“[12]
„Am besten ist es deshalb, die deutschen Nomen immer mit den Artikeln auswendig zu lernen.“[13]
Artikel gibt es keineswegs in allen Sprachen, auch nicht in allen indoeuropäischen. Keinen Artikel hat z. B. das Lateinische, und auch die meisten slawischen Sprachen kennen ihn nicht.[14]
„Slawische Sprachen kennen keine Artikel; die sind in die Substantive integriert je nach Fall: Ukraine, Ukraina … Also lassen die Teilnehmerinnen sie auf Deutsch auch gerne weg.“[15]
↑Duden online „Artikel“ (abgerufen am: 6. Oktober 2013)
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Artikel“, Seite 62.
↑Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 102.
↑Florence Hazrat: Das Ausrufezeichen. Eine rebellische Geschichte. HarperCollins, Hamburg 2024 (übersetzt von Stephan Pauli), ISBN 978-3-365-00488-3, Seite 158. In Englisch 2022.
↑Werner Besch: Duzen, Siezen, Titulieren. Zur Anrede im Deutschen heute und gestern. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1996, ISBN 3-525-33561-X, Seite 50.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite X.
↑Kerri Maher: Die Buchhändlerin von Paris. Roman. 2. Auflage. Insel, Berlin 2023 (übersetzt von Claudia Feldmann), ISBN 978-3-458-68233-2, Seite 134. 1. Auflage 2022; englisches Original 2022
↑Julia Meyder, Achim Wiedwald, Konrad Stolz, Johannes Warmbrunn, Klaus Juchart: Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz Baden-Württemberg. Hilfen · Unterbringung · Maßregelvollzug. Praxiskommentar und Arbeitshilfen. BoD, Norderstedt 2016. ISBN 978-3738619270. Seite 36.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 604f. Russische Urfassung 1867.
↑Karl-Ernst Sommerfeldt (Herausgeber): Entwicklungstendenzen in der deutschen Gegenwartssprache, VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, Seite 195, ISBN 3-323-00169-9; Kursiv gedruckt: das einzelne s
↑Alke Hauschild: PONS Praxis-Grammatik Deutsch als Fremdsprache. PONS GmbH, Stuttgart, 2014, S. 99.
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der amtlichen Regeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 27. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-411-04017-9, Seite 158.
↑Abbas Khider: Deutsch für alle. Das endgültige Lehrbuch. 5. Auflage. Carl Hanser, München 2019, ISBN 978-3-446-26170-9, Seite 31.
↑Elke Hentschel, Harald Weydt: Handbuch der deutschen Grammatik. Lehrbuch. 5. Auflage. Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston 2021, ISBN 978-3-11-062965-1, Seite 217.
↑Bernd Müllender: Wortschöpfungen aus dem Sprachkurs – Abc für Ukrainer*innen. In: taz.de.29. April 2024, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 30. April 2024).