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Die kyrillische Schrift ist, wie die griechische, eine nicht-lateinische Schrift.
„Schrift muß also als Medium einer Kommunikationsform eigenen Rechts begriffen und untersucht werden und nicht nur als unzulängliches Instrument der Aufzeichnung der Rede.“[3]
„In diesem Buch wird der Standpunkt vertreten, dass die Schrift genuin ein Gegenstand der Sprachwissenschaft ist.“[4]
„Aber von Schrift im eigentlichen Sinn kann man erst dann sprechen, wenn sich ein Korpus von festgelegten Zeichen oder Symbolen herausbildet, mit deren Hilfe man fähig ist, alles, was man denkt, fühlt oder ausdrücken will, eindeutig festzulegen.“[5]
Devanagari, Hieroglyphen, Keilschrift und Tengwar sind weitere Schriften.
Kugelschreiber verdirbt die Schrift.
Gattungs- und Artnamen stehen in kursiver Schrift.
Gibt es jemanden, der alle Schriften Schillers gelesen hat?
„So zumindest berichtet es das »Landnahmebuch«, eine Schrift aus dem 13. Jahrhundert.“[6]
„Die in der Septuaginta enthaltenen, aber von der jüdischen Gemeinde in den Kanon nicht aufgenommenen Schriften bezeichnet man als Apokryphen, d. h. als verborgene, von der öffentlichen Verbreitung ausgeschlossene Schriften.“[7]
„Er nutzte die Möglichkeit, Schriftträger (Tontafeln, Papyri, Pergamente, Briefe, Postkarten) von einem Ort an den anderen zu befördern und für diese Leistung musste der Überbringer der Schrift eben bezahlt werden.“[8]
„Das Titelblatt dieser 1522 in Wittenberg herausgebrachten bilderstürmerischen Schrift ist geschmückt mit einem Bild.“[9]
„Wenn die Christen von »der Schrift« sprechen, meinen sie ihr heiliges Buch.“[10]
„Ja, die Reichen werden immer siegen, weil sie die Brutaleren, Niederträchtigeren, Gewissenloseren sind. Es steht doch schon in der Schrift, daß eher ein Kamel durch das Nadelöhr geht, denn daß ein Reicher in den Himmel kommt.“[11]
↑Florian Coulmas: Über Schrift, Suhrkamp, Frankfurt/Main 1982, Seite 42, ISBN 3-518-07978-6.
↑Christa Dürscheid: Einführung in die Schriftlinguistik, 3. überarbeitete und ergänzte Auflage, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, Seite 11, ISBN 3-525-26516-6.
↑Georges Jean: Die Geschichte der Schrift, Otto Maier, Ravensburg 1991, Seite 12, ISBN 3-473-51018-1.
↑Johannes Schneider: Die Siedler der Eisinsel. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012, Seite 102–112, Zitat Seite 104.
↑Reinhard Krüger: Philatelie als globaler Virus: 80 Jahre Internationaler Tag der Briefmarke. In: philatelie. Nummer 484, Oktober 2017, Seite 22-25, Zitat Seite 24.
↑Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2017, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 225.
↑Georges Jean: Die Geschichte der Schrift. Otto Maier, Ravensburg 1991, Seite 56, ISBN 3-473-51018-1.
↑Ödön von Horvath: Jugend ohne Gott, 13. Auflage, Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-518-36517-7, Seite 50