Schriftprobe
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Schriftprobe (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Schriftprobe | die Schriftproben |
| Genitiv | der Schriftprobe | der Schriftproben |
| Dativ | der Schriftprobe | den Schriftproben |
| Akkusativ | die Schriftprobe | die Schriftproben |
Worttrennung:
- Schrift·pro·be, Plural: Schrift·pro·ben
Aussprache:
Bedeutungen:
- Druckbild eines Schrifttyps als Anschauungsbeispiel
- Schriftbeispiel der Handschrift eines bekannten Schreibers als Vergleichsmaterial
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Schrift und Probe
Synonyme:
Beispiele:
- „Schriftproben konnten auch in Kriminalfällen wichtig sein, wenn Erpresser Briefe geschrieben hatten.“[1]
- „Schriftproben der Bewerber sollen ihnen verraten, welcher Kandidat für einen Job am besten geeignet ist.“[2]
Übersetzungen
Druckbild eines Schrifttyps als Anschauungsbeispiel
Schriftbeispiel der Handschrift eines bekannten Schreibers als Vergleichsmaterial
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schriftprobe“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schriftprobe“
- The Free Dictionary „Schriftprobe“
- Duden online „Schriftprobe“
Quellen:
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 459.
- ↑ Julia Bönisch: Was die Handschrift verrät. In: sueddeutsche.de. 21. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 29. September 2015).