norddeutsch

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norddeutsch (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
norddeutsch norddeutscher am norddeutschesten
Alle weiteren Formen: Flexion:norddeutsch

Worttrennung:

nord·deutsch, Komparativ: nord·deut·scher, Superlativ: am nord·deut·sches·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild norddeutsch (Info)

Bedeutungen:

Steigerung selten: die Landschaft, die Sprache oder die Kultur Norddeutschlands betreffend

Abkürzungen:

nordd.

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Nord und dem Adjektiv deutsch

Gegenwörter:

süddeutsch; ostdeutsch, westdeutsch

Beispiele:

Die norddeutschen Landschaften liebe ich sehr.
„Eine norddeutschere Strecke als die Marschbahn kann es nicht geben. Es ist die Weite mit dem ständigen Bewusstsein der Nähe des Meeres, die ihren besonderen Reiz ausmacht.“[1]
„Um die norddeutsche Tiefebene aber machten die schönen Dinge der damaligen Zeit einen großen Bogen.“[2]

Wortbildungen:

Norddeutscher, Norddeutsche
Norddeutscher Bund

Übersetzungen

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „norddeutsch
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „norddeutsch
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalnorddeutsch
The Free Dictionary „norddeutsch

Quellen:

  1. „Die Blockstelle: Eisenbahnfotos in den Galerien“, 28.08.02
  2. Dietmar Pieper: Das Rätsel von Jastorf. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 66-75, Zitat Seite 75.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: durchtosend