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Worttrennung:
- Ver·haf·tungs·wel·le, Plural: Ver·haf·tungs·wel·len
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Verhaftungswelle (Info)
Bedeutungen:
- plötzliches und gehäuftes Auftreten von Inhaftierungen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Verhaftung und Welle mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Welle
Beispiele:
- „Der Verhaftungswelle entkamen wohl nur wenige Personen .“[1]
- „Nkomo war, wie schon zuvor, der Verhaftungswelle entgangen, denn er hielt sich im Ausland auf.“[2]
- „Bereits im Mai 1978 füllten sich die Gefängnisse mit politischen Gefangenen, und seit Herbst 1978 rollte eine Verhaftungswelle nach der anderen.“[3]
Übersetzungen
plötzliches und gehäuftes Auftreten von Inhaftierungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Verhaftungswelle“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verhaftungswelle“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Verhaftungswelle“
- Duden online „Verhaftungswelle“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Verhaftungswelle“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Verhaftungswelle“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Verhaftungswelle“
Quellen:
- ↑ Christoph Mauntel: Endstation Scheiterhaufen. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. Nummer 8, 2018, ISSN 0011-5908, Seite 32 .
- ↑ Christoph Marx: Mugabe. Ein afrikanischer Tyrann. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71346-0, Seite 87 .
- ↑ Conrad Schetter: Kleine Geschichte Afghanistans. 5. Auflage. C.H.Beck, München 2022, ISBN 978-3-406-78487-3, Seite 99 .