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Worttrennung:
- Angst·traum, Plural: Angst·träu·me
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Angsttraum (Info)
Bedeutungen:
- Traum, in dem Angst erlebt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Angst und Traum
Oberbegriffe:
- Traum
Beispiele:
- „Es erinnerte mich an die Zeit in Ellis Island, als ich aus dem Schlafsaal auf die unerreichbare Stadt hinübergestarrt hatte, wenn ich nachts aus meinen Angstträumen erwacht war.“[1]
- „Schlaflos lag Thomas Lieven, wenn er aus solchen Angstträumen emporfuhr, lag da in der widerlichen Kasernenstube, in der sechs Mann schnarchten und stöhnten.“[2]
Übersetzungen
Traum, in dem Angst erlebt wird
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Angsttraum“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Angsttraum“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Angsttraum“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Angsttraum“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Angsttraum“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 319. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 379. Erstveröffentlichung Zürich 1960.