Anmarschroute
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Anmarschroute (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Anmarschroute | die Anmarschrouten |
| Genitiv | der Anmarschroute | der Anmarschrouten |
| Dativ | der Anmarschroute | den Anmarschrouten |
| Akkusativ | die Anmarschroute | die Anmarschrouten |
Worttrennung:
- An·marsch·rou·te, Plural: An·marsch·rou·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- Weg, der bis zu einem bestimmten Ziel im Marsch zurückgelegt werden muss
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Anmarsch und Route
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Auf Anmarschrouten von 500 und mehr Kilometern bewegten sich die Plünderer aus der Tiefe der Wildnis heraus, um die spanischen Vorposten und Bauerndörfer anzugreifen, in denen Großgrundbesitzer Haciendas betrieben und die Felder von Mestizen und versklavten Indios bestellen ließen.“[1]
- „Die Anmarschroute auf das schwach besetzte Fort Duquesne war umstritten.“[2]
- Die Anmarschroute ist bereits von 1929 bekannt. [3]
- Leutnant Hahn bestimmte nach Karte und Kompass eine andere Marschrichtung, die von der Anmarschroute um einige Grad abwich. [4]
- Doch nur, wer die Anmarschroute durch die Quebrada de los Cedros wählt, bekommt die faszinierende Pyramidenform des Alpamayo zu Gesicht. [5]
Übersetzungen
Weg, der bis zu einem bestimmten Ziel im Marsch zurückgelegt werden muss
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Anmarschroute“
Quellen:
- ↑ Matthias Schulz: Tal des Terrors. In: DER SPIEGEL. Nummer 24/2014, 7. Juni 2014, ISSN 0038-7452, Seite 114.
- ↑ Wikipedia-Artikel „Fort Duquesne“ (Stabilversion)
- ↑ Die Berge des Himalaja. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
- ↑ Hinter diesem Horizont wartet ein Land auf dich, Richard Linßer. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
- ↑ Traumberge Amerikas: von Alaska bis Feuerland, Eckehard Radehose. Abgerufen am 22. Oktober 2015.