Antagonismus
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Antagonismus (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Antagonismus | die Antagonismen |
| Genitiv | des Antagonismus | der Antagonismen |
| Dativ | dem Antagonismus | den Antagonismen |
| Akkusativ | den Antagonismus | die Antagonismen |
Worttrennung:
- An·t·a·go·nis·mus, Plural: An·t·a·go·nis·men
Aussprache:
Bedeutungen:
- das einander Entgegenwirken/Entgegenstehen
Herkunft:
- griechisch antagōnisma, „Widerstreit“[1]
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Beispiele:
- In Wahlzeiten wird der Antagonismus der Parteien besonders betont.
- „Damit begann eine Phase des Antagonismus zwischen Pompeius und dem Senat, die ein Jahrzehnt dauern sollte und einen entscheidenden Anteil am Zusammenbruch der Senatsherrschaft hatte.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
das einander Entgegenwirken/Entgegenstehen
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- Wikipedia-Artikel „Antagonismus“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Antagonismus“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Antagonismus“
Quellen:
- ↑ Duden. Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4., aktualisierte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007. ISBN 3-411-04164-1
- ↑ Pedro Barceló: Kleine römische Geschichte. Sonderausgabe, 2., bibliographisch aktualisierte Auflage. Primus Verlag, Darmstadt 2012, ISBN 978-3534250967, Seite 56.