Antiquitätengeschäft

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Antiquitätengeschäft (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Antiquitätengeschäft die Antiquitätengeschäfte
Genitiv des Antiquitätengeschäfts
des Antiquitätengeschäftes
der Antiquitätengeschäfte
Dativ dem Antiquitätengeschäft
dem Antiquitätengeschäfte
den Antiquitätengeschäften
Akkusativ das Antiquitätengeschäft die Antiquitätengeschäfte

Worttrennung:

An·ti·qui·tä·ten·ge·schäft, Plural: An·ti·qui·tä·ten·ge·schäf·te

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Antiquitätengeschäft (Info)

Bedeutungen:

Geschäft, in dem alte, oft restaurierte Gegenstände (Antiquitäten) verkauft werden

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Antiquität und Geschäft sowie dem Fugenelement -en

Synonyme:

Antiquitätenladen

Oberbegriffe:

Geschäft

Beispiele:

„Er arbeitete bei Carlota in ihrem Antiquitätengeschäft, und er hatte die fraglichen Stunden damit zugebracht, Rechnungen durchzusehen und eine Reise nach London vorzubereiten, wo er bei einer Versteigerung englische Antiquitäten erstehen wollte.“[1]
„Gleich nebenan ist das Antiquitätengeschäft von Wladimir Rosenbaum, der vor dem Krieg ein bedeutender Anwalt in Zürich war und seit 1936 in Ascona lebte.“[2]
„Siebzehn Briefe hatten Immobilienbüros, Antiquitätengeschäfte, Juweliere und Autoverkäufer zum Absender, die zwar kein Geld, dafür ihre Objekte anpriesen.“[3]
„Christina liebte es, die Wohnung immer wieder umzudekorieren, und hatte Ferris oft zu Auktionen und in Antiquitätengeschäfte geschleppt, um gemeinsam mit ihm irgendwelche Dinge zu kaufen.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Antiquitätengeschäft
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Antiquitätengeschäft
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Antiquitätengeschäft
The Free Dictionary „Antiquitätengeschäft
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAntiquitätengeschäft

Quellen:

  1. Manuel Vázquez Montalbán: Das Quartett. Wagenbach, Berlin 1998 (übersetzt von Theres Moser), ISBN 3-8031-3134-0, Seite 34 f. Spanisch 1988.
  2. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 391.
  3. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 23. Erstveröffentlichung Zürich 1960.
  4. David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 157.