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Worttrennung:
- Ap·pa·ra·te·bau, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Apparatebau (Info)
Bedeutungen:
- Technik: Konstruktion und Herstellung von technischen Gebilden mit höherer Komplexität
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Apparat und Bau, mit dem Fugenelement -e
Sinnverwandte Wörter:
- Anlagenbau, Behälterbau, Rohrleitungsbau, Maschinenbau
Gegenwörter:
- Werkzeugbau
Unterbegriffe:
- Edelstahlapparatebau, Kunststoffapparatebau
Beispiele:
- „Der allgemeine Begriff Apparatebau bedeutet bei uns die Konstruktion und Produktion von Kunststoffapparaten, die nach Material und Beschaffenheit dem WHG entsprechen und für die Wassertechnik geeignet sind.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Apparatebau“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Apparatebau“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Apparatebau“
- Duden online „Apparatebau“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Apparatebau“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Apparatebau“
Quellen: