Arbeitserlaubnis

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Arbeitserlaubnis gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Arbeitserlaubnis, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Arbeitserlaubnis in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Arbeitserlaubnis wissen müssen. Die Definition des Wortes Arbeitserlaubnis wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonArbeitserlaubnis und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Arbeitserlaubnis (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Arbeitserlaubnis die Arbeitserlaubnisse
Genitiv der Arbeitserlaubnis der Arbeitserlaubnisse
Dativ der Arbeitserlaubnis den Arbeitserlaubnissen
Akkusativ die Arbeitserlaubnis die Arbeitserlaubnisse

Worttrennung:

Ar·beits·er·laub·nis, Plural: Ar·beits·er·laub·nis·se

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Arbeitserlaubnis (Info)

Bedeutungen:

behördliche Genehmigung für einen Ausländer, dass er eine bezahlte Arbeit suchen und aufnehmen darf

Herkunft:

Determinativkompositum aus Arbeit, Fugenelement -s und Erlaubnis

Oberbegriffe:

Erlaubnis

Beispiele:

„Die wenigsten haben Arbeit gefunden, viele besitzen nicht einmal eine Arbeitserlaubnis.“[1]
„Noch der letzte Gstarbeiter aus Apulien oder Kastilien konnte Pass und Arbeitserlaubnis vorweisen.“[2]
„Sie waren es auch, die ihm eine Arbeitserlaubnis besorgten und eine Anstellung gaben.“[3]
„Ohne Arbeitserlaubnis versucht er sich durch kleine Jobs bei New Yorker Kunsthändlern über Wasser zu halten.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Arbeitserlaubnis
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Arbeitserlaubnis
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalArbeitserlaubnis
The Free Dictionary „Arbeitserlaubnis
Duden online „Arbeitserlaubnis

Quellen:

  1. Gundolf S. Freyermuth: Reise in die Verlorengegangenheit. Auf den Spuren deutscher Emigranten (1933-1940). Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, Seite 124. ISBN 3-423-30345-X.
  2. Ulla Hahn: Aufbruch. Roman. 5. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2010, ISBN 978-3-421-04263-7, Seite 218.
  3. Ralf Hoppe: Neues, fremdes Leben. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 1, 2016, Seite 85-87, Zitat: Seite 87.
  4. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 425.