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Worttrennung:
- Ar·beits·hub, Plural: Ar·beits·hü·be
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Arbeitshub (Info)
Bedeutungen:
- Zeitraum der Ausdehnung des antreibenden Gases, zum Beispiel des entzündeten Kraftstoff-Luft-Gemisches in einem Verbrennungsmotor
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Arbeit und Hub mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Arbeitstakt, Verbrennungstakt
Beispiele:
- „Der dritte Takt ist der eigentliche Arbeitshub, bei welchem die Verbrennungsgase den Kolben auf der Abb. 3 nach abwärts drücken, daran schließt sich der vierte Takt mit dem Ausschub der Abgase durch das geöffnete Auslaßventil.“[1]
- „Außerdem kann die Entspannung des Arbeitsdampfes auf zwei oder drei nacheinander geschaltete Zylinder verteilt werden (Verbundwirkung) und/oder der Arbeitsdampf kann in einem Dampftrockner oder Überhitzer so weit erwärmt werden, dass die Kondensation des Dampfes nicht mehr beim Arbeitshub beginnt.“[2]
- „Am Ende dieses Arbeitshubes wurde erneut die Dampfzufuhr geöffnet und das Arbeitsspiel konnte von neuem beginnen.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Arbeitshub“ (Weiterleitung ohne Erwähnung im Zielartikel)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ArbeitsArbeitshub“
- Jean de Coster, Otto Vollnhals: Dictionary for Automotive Engineering. Walter de Gruyter, 2013, Seite 290 (Zitiert nach Google Books) .
Quellen:
- ↑ Otto Judtmann: Motorzugförderung auf Schienen. Springer, 1938, Seite 49 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Deutscher Wikipedia-Artikel „Flächenschaden“ (Stabilversion)
- ↑ Gerhard A. Stadler: Das industrielle Erbe Niederösterreichs. Böhlau, 2006, Seite 932 (Zitiert nach Google Books) .