Arbeitsmoral

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Arbeitsmoral gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Arbeitsmoral, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Arbeitsmoral in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Arbeitsmoral wissen müssen. Die Definition des Wortes Arbeitsmoral wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonArbeitsmoral und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Arbeitsmoral (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Arbeitsmoral
Genitiv der Arbeitsmoral
Dativ der Arbeitsmoral
Akkusativ die Arbeitsmoral

Worttrennung:

Ar·beits·mo·ral, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Arbeitsmoral (Info)

Bedeutungen:

Bereitschaft, sich am Arbeitsplatz um eine gute Leistung zu bemühen

Herkunft:

Determinativkompositum aus Arbeit, Fugenelement -s und Moral

Synonyme:

Arbeitsauffassung, Arbeitseifer, Arbeitsethos, Arbeitsmotivation

Sinnverwandte Wörter:

Einsatzbereitschaft, Einsatzwille, Engagement

Oberbegriffe:

Moral

Beispiele:

„Und dann ist da noch die südsudanesische Arbeitsmoral, sehr abschreckend für Investoren.“[1]
„Wolf Oschlies und Karl Wilhelm Fricke vermuten, dass diese Witze nicht im ›Volk‹ entstanden sind, sondern gezielt von der Stasi produziert und verbreitet wurden, um insbesondere die Arbeitsmoral der Polen zu diffamieren und damit ein Übergreifen der polnischen Protestbewegung auf die DDR zu verhindern.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Arbeitsmoral
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Arbeitsmoral
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Arbeitsmoral
The Free Dictionary „Arbeitsmoral
Duden online „Arbeitsmoral
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalArbeitsmoral

Quellen:

  1. Horand Knaup: Deutsches Malz für Afrika. In: DER SPIEGEL 4, 2011, S. 95.
  2. Andrea Schiewe, Jürgen Schiewe: Witzkultur in der DDR. Ein Beitrag zur Sprachkritik. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2000, ISBN 3-525-34025-7, Seite 71.