Arbeitsvorlage

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Arbeitsvorlage gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Arbeitsvorlage, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Arbeitsvorlage in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Arbeitsvorlage wissen müssen. Die Definition des Wortes Arbeitsvorlage wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonArbeitsvorlage und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Arbeitsvorlage (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Arbeitsvorlage die Arbeitsvorlagen
Genitiv der Arbeitsvorlage der Arbeitsvorlagen
Dativ der Arbeitsvorlage den Arbeitsvorlagen
Akkusativ die Arbeitsvorlage die Arbeitsvorlagen

Worttrennung:

Ar·beits·vor·la·ge, Plural: Ar·beits·vor·la·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Arbeitsvorlage (Info)

Bedeutungen:

Muster für eine Arbeitsweise

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Arbeit und Vorlage mit dem Fugenelement -s

Beispiele:

„Leon bearbeitete auf meiner Arbeitsvorlage seine Matheaufgaben in einer Vertretungsstunde zwar selbstständig und auf einem höheren Niveau, jedoch ohne dabei das geforderte Geodreieck zu benutzen.“[1]
„Im vierten Teil finden Sie Arbeitsvorlagen und Übungen für Ihre Seminare und Einzelsettings.“[2]
„Im Gegensatz dazu werden am Bildschirmarbeitsplatz drei Arbeitsmittel, nämlich Bildschirm, Tastatur und Arbeitsvorlage gleichzeitig in schnellem Wechsel genutzt.“[3]
„Der Entwurf solle mehr als Gedankenspiel verstanden werden, nicht als Arbeitsvorlage.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Arbeitsvorlage
Duden online „Arbeitsvorlage

Quellen:

  1. Wilhelm Kelber-Bretz: Bildungsgerechtigkeit - zwischen Anspruch und Wirklichkeit. tredition, 2021, ISBN 978-3-347-35144-8, Seite 102 (Zitiert nach Google Books)
  2. Ingrid Strobel: Stressbewältigung und Burnoutprävention. Georg Thieme Verlag, 2021, ISBN 978-3-13-243833-0, Seite 7 (Zitiert nach Google Books)
  3. A. E. Cakir: Bildschirmarbeit. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-95441-2, Seite 185 (Zitiert nach Google Books)
  4. Michaela Schießl: Der Kampf um das Reformertum. In: Spiegel Online. 20. Dezember 2002, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 21. Januar 2022).