Armreif
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Armreif (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Armreif | die Armreife |
| Genitiv | des Armreifes des Armreifs |
der Armreife |
| Dativ | dem Armreif dem Armreife |
den Armreifen |
| Akkusativ | den Armreif | die Armreife |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Arm·reif, Plural: Arm·rei·fe
Aussprache:
Bedeutungen:
- als Schmuck getragener Reif um Arm oder Handgelenk
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Arm und Reif
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Schon die Wikinger ritzten Abbildungen des Tiers in Armreife und Metallbeschläge, und während der Völkerwanderung wurden Fibeln der Franken und Alemannen mit Schlangen verziert.“[1]
- „Verschwunden ist auch der goldene Armreif, den er seiner Frau einmal aus Usbekistan mitgebracht hat, und ein Ring, den sie vom Zahnarzt Krause, ihrem Liebhaber vor seiner Zeit, einmal geschenkt bekommen hat – mit einem Saphir in der Mitte, ringsherum kleine Brillanten.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Armreif“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Armreif“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Armreif“
- The Free Dictionary „Armreif“
- Duden online „Armreif“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Armreif“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Armreif“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Armreif“
Quellen:
- ↑ Tillmann Prüfer: Tierischer Druck. In: Zeit Online. Nummer 53, 10. Januar 2017, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 11. August 2018).
- ↑ Jenny Erpenbeck: Gehen, ging, gegangen. Roman. 1. Auflage. Pinguin Verlag, 2017, ISBN 978-3-328-10118-5, Seite 314 (Erstausgabe im Albrecht Knaus Verlag, München 2015).