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Worttrennung:
- Arsch·fick, Plural: Arsch·ficks
Aussprache:
- IPA: , auch:
- Hörbeispiele: Arschfick (Info)
Bedeutungen:
- vulgär für: Analverkehr; Einführen des erigierten männlichen Gliedes in den After der Sexualpartnerin beziehungsweise des Sexualpartners
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Arsch und Fick
Synonyme:
- Analkoitus, Analverkehr, Analpenetration
Oberbegriffe:
- Sexualpraktik
Unterbegriffe:
- Anilingus
Beispiele:
- Heute Abend gibt’s mal wieder einen gesalzenen Arschfick!
- „‚Scheiße, Mann. Is’ doch echt eklig, wie einem der Schwanz nach ’m Arschfick stinkt!‘“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- (jemandem) einen Arschfick geben
Übersetzungen
Dialektausdrücke:
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- Bairisch:
- Niederbairisch: Oschgaudi
- Fränkisch:
- Rheinfränkisch
- Unterfränkisch: Oarschfick
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- Wikipedia-Artikel „Analverkehr“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Arschtritt