Außenseiterrolle
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Außenseiterrolle (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Außenseiterrolle | die Außenseiterrollen |
| Genitiv | der Außenseiterrolle | der Außenseiterrollen |
| Dativ | der Außenseiterrolle | den Außenseiterrollen |
| Akkusativ | die Außenseiterrolle | die Außenseiterrollen |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Au·ßen·sei·ter·rol·le, Plural: Au·ßen·sei·ter·rol·len
Aussprache:
Bedeutungen:
- Rolle, in der man nicht in eine Gruppe integriert ist
- Rolle ohne angenommene Erfolgsaussicht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Außenseiter und Rolle
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Einige Kinder landen früh in einer Außenseiterrolle, vielleicht weil sie sich anders verhalten oder gehänselt werden. “[1]
- „Der Sportwettenanbieter bwin sieht die beiden deutschen Mannschaften in der Außenseiterrolle.“[2]
Übersetzungen
Rolle, in der man nicht in eine Gruppe integriert ist
Rolle ohne angenommene Erfolgsaussicht
- Wikipedia-Artikel „Außenseiterrolle“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Außenseiterrolle“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Außenseiterrolle“
- The Free Dictionary „Außenseiterrolle“
- Duden online „Außenseiterrolle“
Quellen:
- ↑ wissen.de – Artikel „Immer wieder Schule schwänzen“
- ↑ Christian Paul: Champions-League-Halbfinale: Deutschland gegen Spanien. In: Spiegel Online. 12. April 2013, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 24. Juli 2013).