Auerochse
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Auerochse (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Auerochse | die Auerochsen |
| Genitiv | des Auerochsen | der Auerochsen |
| Dativ | dem Auerochsen | den Auerochsen |
| Akkusativ | den Auerochsen | die Auerochsen |
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Worttrennung:
- Au·er·och·se, Plural: Au·er·och·sen
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- verdeutlichende Zusammensetzung des althochdeutschen Wortes ūr für Auerochse (siehe die seit dem 18. Jahrhundert wiederbelebte Form Ur) und Ochse. Mittelhochdeutsch: ūrochse, althochdeutsch: ūrohso.[1]
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Der letzte Auerochse starb im Jahre 1627.
- „Sein verwüsteter Park ist heute ein Sportgelände für junge kommunistische Arbeiter, und aus seinem Forst sind die letzten Auerochsen, die sich dort bis in die ersten Kriegsjahre noch gehalten hatten, seit langem verschwunden.“[3]
Übersetzungen
Zoologie: ein ausgestorbenes Wildrind, Stammform des Hausrinds
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- Wikipedia-Artikel „Auerochse“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Auerochse“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Auerochse“
- The Free Dictionary „Auerochse“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 3. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-04073-4: „Auerochse“, Seite 55
- ↑ Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Urochse“. Prophetia: Urochse
- ↑ Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß. Süddeutsche Zeitung, München 2004 (übersetzt von Richard Moering), ISBN 3-937793-11-9, Seite 75. Französisch 1939.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Auerhahn