Aufnahmeprüfung

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Aufnahmeprüfung (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Aufnahmeprüfung die Aufnahmeprüfungen
Genitiv der Aufnahmeprüfung der Aufnahmeprüfungen
Dativ der Aufnahmeprüfung den Aufnahmeprüfungen
Akkusativ die Aufnahmeprüfung die Aufnahmeprüfungen

Nebenformen:

österreichisch: Aufnahmsprüfung

Worttrennung:

Auf·nah·me·prü·fung, Plural: Auf·nah·me·prü·fun·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Aufnahmeprüfung (Info)

Bedeutungen:

Prüfung, deren Bestehen Voraussetzung dafür ist, dass man für eine Ausbildung zugelassen wird

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Aufnahme und Prüfung

Synonyme:

Eingangsprüfung

Gegenwörter:

Abschlussprüfung, Zwischenprüfung

Oberbegriffe:

Prüfung

Beispiele:

Aufnahmeprüfungen sollen dafür sorgen, dass nur geeignete Bewerber aufgenommen werden.
„Zuvor musste er auf die Aufnahmeprüfung in die Sexta vorbereitet werden, was im Privatunterricht des Vaters geschehen sollte.“[1]
„Denn in der naßkalten Jahreszeit ist die Aufnahmeprüfung an Deutschlands renommiertester Schauspielschule.“[2]
„Es soll leichter sein, für eine bemannte Marsmission ausgewählt zu werden, als die anstehende Aufnahmeprüfung für eine Journalistenschule zu meistern.“[3]
„Christina war intelligenter als er, zumindest nach herkömmlichen Maßstäben, weshalb sie auch auf Anhieb die Aufnahmeprüfungen für die Columbia Law School geschafft hatte.“[4]

Redewendungen:

eine Aufnahmeprüfung bestehen, nicht bestehen

Charakteristische Wortkombinationen:

obligatorisch

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Aufnahmeprüfung
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aufnahmeprüfung
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAufnahmeprüfung

Quellen:

  1. Karl Heinz Bohrer: Granatsplitter. Erzählung einer Jugend. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2014, ISBN 978-3-423-14293-9, Seite 33. Erstausgabe 2012.
  2. Gabriella Lorenz: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Schauspielschüler der Otto-Falckenberg-Schule. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 3, 1992, Seite 21-26, Zitat Seite 22.
  3. Daniel Scholten: Denksport Deutsch. Wer hat bloß die Gabel zur Frau und den Löffel zum Mann gemacht?. dtv, München 2016, ISBN 978-3-423-26134-0, Seite 247.
  4. David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 70.