Autostereotyp

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Autostereotyp gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Autostereotyp, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Autostereotyp in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Autostereotyp wissen müssen. Die Definition des Wortes Autostereotyp wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonAutostereotyp und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Autostereotyp (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Autostereotyp die Autostereotype
Genitiv des Autostereotyps der Autostereotype
Dativ dem Autostereotyp den Autostereotypen
Akkusativ das Autostereotyp die Autostereotype

Worttrennung:

Au·to·ste·reo·typ, Plural: Au·to·ste·reo·ty·pe

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Autostereotyp (Info), Lautsprecherbild Autostereotyp (Info)
Reime: -yːp

Bedeutungen:

meist im Plural, Psychologie, speziell Sozialpsychologie: Stereotyp, das jemand oder eine Gruppe von sich selbst hat

Oberbegriffe:

Stereotyp

Beispiele:

„Bei den Vorurteilen handelt es sich in der Regel um ausschließlich negativ aufgeladene Einstellungen und Wertungen gegenüber einzelnen Personen oder Personengruppen, während Stereotype nicht notwendigerweise negative Einstellungen verkörpern, sondern auch – vor allem als Autostereotype – durchaus positiv sein können.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Autostereotyp
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Autostereotyp
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Autostereotyp
Duden online „Autostereotyp
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 236.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 132.

Quellen:

  1. Anastasija Kostiučenko: Sprachen und ihre Sprecher in Litauen. Eine soziolinguistische Untersuchung zum sozialen Status des Litauischen, Polnischen und Russischen. Logos Verlag, Berlin 2016. ISBN 978-3832542528. Seite 87/88