Axopodium

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Axopodium gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Axopodium, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Axopodium in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Axopodium wissen müssen. Die Definition des Wortes Axopodium wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonAxopodium und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Axopodium (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Axopodium die Axopodien
Genitiv des Axopodiums der Axopodien
Dativ dem Axopodium den Axopodien
Akkusativ das Axopodium die Axopodien
Sonnentierchen mit stahlenförmigen Axopodien

Worttrennung:

Axo·po·di·um, Plural: Axo·po·di·en

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Axopodium (Info)
Reime: -oːdi̯ʊm

Bedeutungen:

meist im Plural, Biologie: Scheinfüßchen, die für Sonnentierchen und Strahlentierchen bezeichnend sind

Oberbegriffe:

Scheinfüßchen (Pseudopodium)

Beispiele:

„Der Körper ist in zwei Bereiche untergliedert: eine zentrale Kapsel, die perforiert ist, und die sich aus dieser Kapsel nach außen erstreckenden, zahlreichen Axopodien (Achsenfüßchen).“[1]
„Bei dem Sonnentierchen Actinophrys sol sitzen die Achsenstäbe der Axopodien unmittelbar dem Ruhekern auf “[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Axopodium
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Axopodien
wissen.de – Lexikon „Axopodien
Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Axopodien
Kompaktlexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2001 auf spektrum.de, „Axopodien

Quellen:

  1. Charles F. Lytle, John R. Meyer: Praktikum Allgemeine Zoologie. 15. Auflage. Pearson Studium, München 2010. ISBN 978-3868940350. Seite 105. Übersetzt von Thomas Lazar
  2. Grell, Karl G.: Protozoologie, Berlin u. a.: Springer 1956, S. 48