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Worttrennung:
- Bü·cher·wand, Plural: Bü·cher·wän·de
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Bücherwand (Info)
Bedeutungen:
- Wand voller Bücherregale und/oder -schränke
- Möbel für
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Buch, Fugenelement -er (plus Umlaut) und Wand
Oberbegriffe:
- Wand
Beispiele:
- „Außerdem gab es in dem Laden noch eine breite Bücherwand mit alten, antiquarischen Noten.“[1]
- „Marga deutete auf ihre Bücherwand.“[2]
- „Er erwiderte den Druck, wandte sich einen Moment von mir ab, und ich betrachtete seinen Rücken, seine starken Arme, die gerade Linie seines Nackens, während er auf die Bücherwand vor sich starrte.“[3]
- Die Bücherwand im Schaufenster würde vom Stil her sehr gut passen.
Übersetzungen
Wand voller Bücherregale und/oder -schränke
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bücherwand“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bücherwand“
- Duden online „Bücherwand“
Quellen:
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Berlinreise. Roman eines Nachgeborenen. Luchterhand, München 2014, ISBN 978-3-630-87430-2, Seite 208.
- ↑ Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 189.
- ↑ Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0 , Seite 147.