Backsteingotik
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Backsteingotik (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Backsteingotik | —
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| Genitiv | der Backsteingotik | —
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| Dativ | der Backsteingotik | —
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| Akkusativ | die Backsteingotik | —
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Worttrennung:
- Back·stein·go·tik, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Kunstgeschichte, Architektur: Sonderform der Gotik, bei der meistens wegen Mangel an ausreichend Natursteinen Backstein als Baumaterial verwendet wurde.
Herkunft:
- Kompositum aus Backstein und Gotik
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die reifen Schöpfungen der Backsteingotik im Kirchenbau und ganz besonders im Profanbau stehen jedenfalls den gleichzeitigen Werksteinbauten an Reichtum der Dekoration nicht nach.“[1]
- „Die ‚Europäische Route der Backsteingotik‘, die 18 Städte rund um die Ostsee verbindet, soll das Erbe eines der ältesten Baumaterialien sichern.“[2]
Übersetzungen
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- Wikipedia-Artikel „Backsteingotik“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Backsteingotik“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Backsteingotik“
Quellen:
- ↑ Hans Koepf: Bildwörterbuch der Architektur. 2. (unveränderter Nachdruck) Auflage. Kröner, Stuttgart 1985, ISBN 3-520-19402-3
- ↑ Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig, Quelle: abendblatt.de vom 20.02.2005