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Bauarbeiter wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Bau·ar·bei·ter, Plural: Bau·ar·bei·ter
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Bauarbeiter (Info)
Bedeutungen:
- eine Person, deren Beruf es ist, an der Erstellung von Bauwerken mitzuarbeiten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus (dem Stamm von) bauen oder Bau und Arbeiter[1]
Weibliche Wortformen:
- Bauarbeiterin
Oberbegriffe:
- Arbeiter, Arbeitnehmer
Beispiele:
- Zu den Bauarbeitern zählen Betonbauer, Maurer, Poliere und viele andere mehr.
- „Bei seinem allerersten Disco-Besuch musste er deshalb riesige Ohrenschützer anlegen, wie sie sonst nur Bauarbeiter tragen.“[2]
- „Grenfeld drängte sich vorbei an den lautstark diskutierenden Bauarbeitern, die offenbar in den Streik getreten waren und sich nun vor einem Kiosk versammelten.“[3]
- „Ein Bauarbeiter verunglückt tödlich.“[4]
Wortbildungen:
- Bauarbeiterhelm, Bauarbeiterwitz, Bauarbeiterausschnitt, Bauarbeiterdekoltee
Übersetzungen
eine Person, deren Beruf es ist, an der Erstellung von Bauwerken mitzuarbeiten
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Bauarbeiter“, Seite 251.
- Duden online „Bauarbeiter“
- Wikipedia-Artikel „Bauarbeiter“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bauarbeiter“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bauarbeiter“
- The Free Dictionary „Bauarbeiter“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bauarbeiter“
- ↑ Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 257.
- ↑ Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 31.
- ↑ Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 34.