Baudenkmal
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Baudenkmal (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural 1 | Plural 2 | |
|---|---|---|---|
| Nominativ | das Baudenkmal | die Baudenkmale | die Baudenkmäler |
| Genitiv | des Baudenkmals des Baudenkmales |
der Baudenkmale | der Baudenkmäler |
| Dativ | dem Baudenkmal | den Baudenkmalen | den Baudenkmälern |
| Akkusativ | das Baudenkmal | die Baudenkmale | die Baudenkmäler |
 |
Worttrennung:
- Bau·denk·mal, Plural 1: Bau·denk·ma·le, Plural 2: Bau·denk·mä·ler
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Bau und Denkmal
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Das bedeutendste Baudenkmal auf thailändischem Boden ist Phimai, das die Khmer Ende des 11. Jahrhunderts im Stil Angkor Vats erbauten.“[1]
- „Das bedeutendste Baudenkmal ist die St.-Petri-Kirche, das Wahrzeichen der Stadt. “[2]
- „Der Stephansdom, Wahrzeichen Wiens und zugleich Österreichs bedeutendstes gotisches Baudenkmal, bildet den Mittelpunkt der Wiener Altstadt.“[3]
Übersetzungen
ein Bauwerk, das als Denkmal (für frühere Baukunst) fungiert
- Wikipedia-Artikel „Baudenkmal“
- Goethe-Wörterbuch „Baudenkmal“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Baudenkmal“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Baudenkmal“
- The Free Dictionary „Baudenkmal“
- Duden online „Baudenkmal“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Baudenkmal“
Quellen:
- ↑ wissen.de – Lexikon „südostasiatische Kunst“
- ↑ wissen.de – Artikel „Buxtehude – Märchen- und Modellstadt“
- ↑ wissen.de – Artikel „Wien: Das Herz der Donaumonarchie“