Baugenehmigung

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Baugenehmigung (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Baugenehmigung die Baugenehmigungen
Genitiv der Baugenehmigung der Baugenehmigungen
Dativ der Baugenehmigung den Baugenehmigungen
Akkusativ die Baugenehmigung die Baugenehmigungen

Worttrennung:

Bau·ge·neh·mi·gung, Plural: Bau·ge·neh·mi·gun·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Baugenehmigung (Info)
Reime: -aʊ̯ɡəneːmɪɡʊŋ

Bedeutungen:

Recht: Erlaubnis einer zuständigen Stelle, zu bauen

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs bauen und Genehmigung

Synonyme:

Baubewilligung, Bauerlaubnis, Baulizenz

Oberbegriffe:

Genehmigung

Unterbegriffe:

Entwässerungsgesuch, Lüftungsgesuch, Wohnungsbaugenehmigung

Beispiele:

Auf die Erteilung einer Baugenehmigung muss man oft einige Zeit warten.
„Abends machten Mama und Papa eine Flasche Sekt auf, weil sie die Baugenehmigung gekriegt hatten.“[1]
„Die Wogen glätten sich, denn zunächst einmal muss man eine Baugenehmigung einreichen.“[2]
„Gestern hat er einen Anruf bekommen: Seiner Werkstatt fehle die Baugenehmigung.“[3]

Wortbildungen:

Teilbaugenehmigung

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Baugenehmigung
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Baugenehmigung
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBaugenehmigung
The Free Dictionary „Baugenehmigung
Duden online „Baugenehmigung

Quellen:

  1. Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 129.
  2. Petra Hartlieb: Meine wundervolle Buchhandlung. DuMont Buchverlag, Köln 2014, ISBN 978-3-8321-9743-8, Seite 91.
  3. Jonas Breng: Ziemlich beste Feinde. In: Stern. Nummer Heft 10, 2017, Seite 60–65, Zitat Seite 65.