Bauunternehmer

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Bauunternehmer gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Bauunternehmer, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Bauunternehmer in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Bauunternehmer wissen müssen. Die Definition des Wortes Bauunternehmer wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonBauunternehmer und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Bauunternehmer (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Bauunternehmer die Bauunternehmer
Genitiv des Bauunternehmers der Bauunternehmer
Dativ dem Bauunternehmer den Bauunternehmern
Akkusativ den Bauunternehmer die Bauunternehmer

Worttrennung:

Bau·un·ter·neh·mer, Plural: Bau·un·ter·neh·mer

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bauunternehmer (Info)

Bedeutungen:

Betreiber/Inhaber einer Baufirma, eines Bauunternehmens

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bau und Unternehmer

Weibliche Wortformen:

Bauunternehmerin

Oberbegriffe:

Unternehmer

Beispiele:

„Diese Menschen haben es meist als Selbstständige zu einem gewissen Wohlstand gebracht, als Bauunternehmer und Barbesitzer, Spediteure und Handwerker.“
„Er zog einen Stapel Veröffentlichungen aus der Schublade und knallte sie vor den verblüfften Bauunternehmern auf den Tisch.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Bauunternehmer
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bauunternehmer
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBauunternehmer
The Free Dictionary „Bauunternehmer
Duden online „Bauunternehmer

Quellen:

  1. Reymer Klüver: Die letzten Tage des Patrice Lumumba. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 140-151, Zitat Seite 143.
  2. Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 194.