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Worttrennung:
- Be·am·ten·witz, Plural: Be·am·ten·wit·ze
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Beamtenwitz (Info)
Bedeutungen:
- kleine, lustige Geschichte über das Klischee, Beamten würden nichts arbeiten, seien faul und langsam
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Beamter, dem Fugenelement -en und dem Substantiv Witz
Oberbegriffe:
- Witz
Beispiele:
- „Galander ist ein Bürgermeister, der gern Beamtenwitze erzählt.“[1]
- „Der Wohl Böseste Beamtenwitz kommt mit nur fünf Worten aus: »Geht ein Beamter zur Arbeit.«“[2]
- „Ein Beamter, der mehr arbeiten will! Aus solchem Boden wachsen Beamtenwitze.“[3]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beamtenwitz“
Quellen:
- ↑ Anita Blasberg: Der Dicke und die Demokraten. In: Zeit Online. 4. Oktober 2010, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. Juni 2012) .
- ↑ Cornelia Schmergal: Zwei Worte für einen Affront. In: Welt Online. 5. Dezember 2004, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 15. Juni 2012) .
- ↑ Marco Finetti: Der leere Schreibtisch. In: sueddeutsche.de. 15. Oktober 2004, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 15. Juni 2012) .